Extrakorporale Stoßwellentherapie
Wenn andere Behandlungsmethoden nicht mehr weiterhelfen, kann die Stoßwellentherapie Erfolg bringen.
Mithilfe der extrakorporalen Stoßwellentherapie können Herr Appel und Dr. Tontch folgende Erkrankungen behandeln:
- schmerzhafte Verkalkungen der Schulter (Tendinitis calcarea)
- schmerzhafte Fersenspornbildung
- Tennis-und Golferellenbogen
- nicht heilende Knochenbrüche(Pseudarthrosen)
- schmerzhafte Sehnenansatzprobleme am Ellenbogen (Olecranonsporn)
- Achillessehnenschmerz (Achillodynie)
- Patellaspitzensyndrom
Wirkprinzip: Ausserhalb des Körpers erzeugte Schallwellen werden gebündelt und als Stoßwelle auf die schmerzbehaftete Problemzone des Patienten gerichtet. Reizungen von Sehnengewebe, eine häufige Folge von Überlastungen, gehen mit Verkalkungen im Sehnengewebe einher, die auf die Stoßwelle sehr positiv reagieren
Die Erfolgsrate der Behandlung liegt in der Regel bei ca. 80%. Da bei den meisten Patienten vorher schon alle sonstigen Behandlungsmethoden ausgeschöpft wurden, kann eine Stoßwellenbehandlung bei 80% der vorher ausbehandelten Patienten eine Operation verhindern!
Verlauf: Es sind in der Regel 3-5 Behandlungen in abgestimmten zeitlichen Abständen notwendig.
Diese wissenschaftlich anerkannte Behandlungsmethode wird in der Regel nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen.
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